We are excited to launch the inaugural UDIA CitiLab23: Cities within Cities Summit, an innovative initiative bringing together global and local experts who have shaped the very fabric of cities around the globe. Hear first-hand from our world-class international keynotes on how cities have been transformed for future generations.  

  • Be inspired by innovative approaches to tackling the challenges and opportunities that lie ahead in urban development.
  • Gain a deeper understanding of major changes in the way people will move around in cities, which presses into the
    NSW Premier’s priority for transit-oriented development.
  • Reimagine the way you see and plan urban landscapes and dynamic precincts. 
  • Gain invaluable insights from local industry leaders showcasing the transformational work being done in our own backyard.
  • Share with your team best practice ideas that empower them to make a difference. 

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Die Gestaltung des vierten Baufelds in der historischen Mitte steht fest. Der Neubau für die Volkshochschule an der Ecke neben der Stadt- und Landesbibliothek zur Friedrich-Ebert-Straße soll nach einem Entwurf des Büros Vielmo Architekten aus Berlin errichtet werden. Für das Studentenwerk Potsdam entsteht an der östlichen Wand der Bibliothek auf einem schmalen Streifen ein Wohnheim mit 80 Plätzen. Außerdem baut die kommunale Pro Potsdam 32 Sozialwohnungen mit ein bis fünf Zimmern.

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Anlässlich des von 650 geladenen Gästen besuchten Empfangs „Die Region trifft sich – die Region erinnert“ der Kasseler Sparkasse stellt Uli Hellweg in seiner Festrede das neu erschienene Buch „Kassel: Leben am Fluss“ vor. Das von Petra Wettlaufer-Pohl herausgegebene Buch zeigt den Facettenreichtum der Geschichte und Gegenwart der Flusslandlandschaft der Fulda in Kassel auf. In seinem Buchbeitrag kritisiert Uli Hellweg die Anfang der 2000er Jahre verpasste Chance der Weiterführung der „Kritischen Rekonstruktion“ der Unterneustadt im Bereich des alten Marktes der Stadt. Er macht einen Planungsvorschlag für einen „grün-blauen Promenadenring“, der die noch vorhandenen Zeugnisse des vorindustriellen Kassels erlebbar macht. Mehr…

Uli Hellweg über die Transformation der Landschaften durch den neuen Solarpark-Boom und die Notwendigkeit regionalplanerischen Handelns.

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In den letzten Jahren hat die bisherige innerstädtische Leitfunktion
Einzelhandel vielerorts an Bedeutung verloren, insbesondere in
auf diese Nutzung monofunktional ausgerichteten Zentren. Die
Folgen des Klimawandels und der Corona-Pandemie haben den
bereits seit vielen Jahren festzustellenden Strukturwandel im Han-
del bzw. die Funktionsverluste der Innenstädte verstärkt und be-
schleunigt.

  • Bernd Düsterdiek, Deutscher Städte- und Gemeindebund
  • Uli Hellweg, Stadtplaner, Hellweg Urban Concept
  • Jens Imorde, IMORDE Projekt- und Kulturberatung GmbH
  • Nils Jansen, Dezernat für Stadtentwicklung, Bauen und Mo-
    bilität, Stadt Aachen
  • Martin Kurt, Leitung Fachbereich Stadtplanung und Vermes-
    sung, Stadt Ludwigsburg
  • Dr. Peter Markert, Geschäftsführender Gesellschafter ima-
    komm Akademie GmbH
  • Dr. Timo Munzinger, Deutscher Städtetag
  • Anne Luise Müller, Beraten-Planen-Bauen, Amtsleiterin a.D.
    Stadtplanungsamt Köln
  • Angelika Sack, Leitung Fachbereich Bauen, Landkreis Nien-
    burg/Weser
  • Henrik Schumann, Geschäftsbereichsleiter Stadt Siegen
  • Prof. Julian Wékel, Institutsdirektor ISW München, Deutsche
    Akademie für Städtebau und Landesplanung e.V.
  • Rüdiger Wiechers, Stadtrat a.D. Bad Vilbel, Wiechers Stiftung
    Städte für Menschen

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Am 2. November hat eine Wettbewerbsjury unter dem Vorsitz des Berliner Stadtplaners Uli Hellweg einstimmig einen ersten Preisträger auserkoren. Das Braunschweiger Planungsbüro jensen und hultsch architekten hat in Gemeinschaft mit dem Berliner Landschaftsarchitekturbüro studiofutura, Matteo Basta, den Siegerentwurf erarbeitet. Er sieht ein Quartier mit dem Schwerpunkt Wohnen vor, wobei in rund 300 Wohneinheiten unterschiedliche Wohnformen, zum Beispiel auch gemeinschaftliches Wohnen, verwirklicht werden sollen. Rund die Hälfte des Areals soll aus Grünflächen bestehen, was bei Neu- und Umplanungen ein außergewöhnlich hoher Anteil ist. Das Quartier soll weitgehend autofrei werden.

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Die IBA_Wien ist 2016 mit der Mission ausgerufen worden, angesichts globaler Herausforderungen in Wiens sozialem Wohnbau innovative Projekte und Prozesse in Gang zu setzen, zu unterstützen und zu kommunizieren. Mit der Resonanzstudie wurde ein Forschungsauftrag vergeben, der durchleuchten sollte, inwieweit und wie dies gelungen ist.

Kurz vor der Abschlusspräsentation 2022 sollten die stattgefundenen Aktivitäten und Prozesse, genauer die direkten wie indirekten Beiträge der IBA_Wien als temporäre Akteurin im Wiener Wohnbausystem, aus verschiedenen Blickwinkeln reflektiert werden. Dafür wurden 55 Menschen aus aktiven Institutionen und Fachöffentlichkeit gefragt, wie sie die IBA_Wien von ihren Anfängen ab 2012 über den Startschuss 2016 bis kurz vor der Abschlusspräsentation 2022 erlebt haben. 

Neben dieser Innenperspektive, die Andreas Bernögger und Rudolf Scheuvens (future.lab TU Wien) bearbeitet haben, nahmen Uli Hellweg (ehem. Geschäftsführer IBA Hamburg), Brigitte Scholz (Leitung Kölner Amt für Stadtentwicklung) und Klaus Selle (em. Professor für Planungstheorie und Stadtentwicklung, RWTH Aachen) eine Außenperspektive ein. 

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Mitschnitt der Veranstaltung am 5.10.22 in Wien auf Youtube

‚Let’s talk about Belval‘ is a week of public talks and roundtables taking place every day at the Belval Campus, between September 19 and 23, 2022.

The festival-like week will be interrogating the spatial and social realities of Esch-Belval, combining lectures, reading groups, and discussions. With Patrick Bousch, Robert Garcia, Denis Scuto, Erna Hennicot-Schoepges, Michel Wolter, Etienne Reuter, Jean Goedert, Rolf Tarrach, Christian Bauer, Tatiana Fabeck, Francois Valentiny, Daniela Flor, Jim Clemes, Christian Weier, Léon Diederich, Marie-Josée Vidal, Jens Kreisel, Georg Mein, Daniela Di Santo, Ulli Helweg, Véronique Astranskas, Lucio Wercollier, Yves Biwer, Thomas Barra, Natalie Kirwan, Laurent Frideres, Sara Volterrani, Monique Ludovicy, Sandra Fonseca, Thierry Debourse, Alba Cortizas Martinez, Patrick-Claus Leske, Ramin Forghani, Marina De Arujo Marins, Marie-Lorraine Mauriére, Pierre Karst, Laura Asuaje Casamayor, and Mathieu Hoffart.

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Der Städtebaulich-Freiraumplanerische Wettbewerb „Schönefeld-Nord“ ist entschieden. In einem zweiphasigen Verfahren haben sich 24 Teams, bestehend aus Stadtplanern, Architekten sowie Landschaftsarchitekten mit der künftigen Entwicklung des rund 150 Hektar großen Wettbewerbsgebiets im Schönefelder Norden auseinandergesetzt. Am Montag, 22.08.2022 tagte unter dem Vorsitz des Berliner Stadtplaners Uli Hellweg erneut das Preisgericht, um aus den 10 Finalisten der zweiten Phase des Wettbewerbs die besten Arbeiten auszuwählen und den bzw. die Sieger zu küren. Letztlich setzte sich das Team um Christa Reicher vom Architekturbüro RHA Reicher Haase Assoziierte aus Aachen durch, die ihren Entwurf gemeinsam mit der Carla Lo Landschaftsarchitektur aus Wien sowie der Lindschulte Ingenieurgesellschaft mbH aus Nordhorn entwickelte.

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Für die insgesamt acht neuen Gebäude an der Südseite des Block IV hat die Kommission zur Auswahl der Architekturentwürfe unter der Leitung von Uli Hellweg aus 18 Entwürfen die künftige Gestaltung ausgewählt. Entlang der Erika-Wolf-Straße, also der Straße, die zwischen den Blöcken III und IV liegt, befinden sich sieben dieser Gebäude: vom modern interpretierten „Achtecken-Haus“ an der Ecke zur Friedrich-Ebert-Straße, über die direkt daneben liegende „Fuge“, bis hin zur sogenannten Leitfassade nach historischem Vorbild an der Ecke zum Alten Markt. Das achte Gebäude schließt sich in Richtung Los 2 in der Anna-Flügge-Straße an. Während in den Erdgeschossen überwiegend gastronomische und gewerbliche Nutzungen geplant sind, wird darüber gewohnt: hier wird es mietpreisgedämpfte Wohnungen und auch große Wohnungen mit vier und fünf Zimmern zum Beispiel für Familien geben.

Die Entwürfe zeigen neben der historischen Rekonstruktion zeitgenössische und moderne Architektur. Die Arbeiten haben mit ihrer Qualität und eigenständigem Charakter überzeugt. Zusammen bilden sie einen vielschichtigen Spannungsbogen.

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