Urban-Rural Dynamics – Uli Hellweg interviewed by Mark Kammerbauer :In topos 114 that is on fringes we explore that which lies at the edges, that which is located in the transition between two systems; that which sets a mark, but which also merges fluidly or even in fragile ways from one element into the other while still being able to accomodate one or more centres within it. We define fringes as in-between spaces, transitional spaces, and sometimes non-places; contradictory, sometimes undefined, fragmented. Above all, we define fringes as spaces of possibility and experimentation.

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Gut Ding braucht Weile: Zehn Jahre nach der Projektentwicklung und fast acht Jahre nach dem Ende der Internationalen Bauausstellung kann ein Eckpfeiler des Energie-Atlas „Erneuerbares Wilhelmsburg“ von 2010 umgesetzt werden. Neben dem Energiebunker, dem Energieberg und den dezentralen BHKW-Netzen ist die Tiefengeothermie ein Schlüsselprojekt für ein CO2-neutrales Wilhelmsburg.

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Video der Pressekonferenz vom 24.2.2021

VON MARK KAMMERBAUER

Wir treffen den Stadtplaner Uli Hellweg nach einem Workshop zur Planung eines Hof- und Hochhausquartiers in Berlin-Hohenschönhausen. Hier soll Wohnraum für mehr als 2000 Einwohner entstehen, mit bis zu 50 Prozent Sozialwohnungen, einem Mix an Nutzungen und Einrichtungen nach dem Berliner Modell. Wir nutzten die Gelegenheit, mit Uli Hellweg über die aktuellen Herausforderungen und Chancen der Stadtplanung im Allgemeinen und in Berlin im Besonderen zu sprechen.

Zum Interview

Seit dem Beginn des Jahres 2020 heißt die globale Krise COVID-19. Ihre Auswirkungen auf die Stadtgesellschaft lassen sich noch nicht ansatzweise einschätzen und betreffen neben dem privaten und beruflichen Umfeld der Bewohner ganze Branchen wie Handel, Gastronomie oder Kultur- und Kreativwirtschaft. Als Mitglied des Fachbeirates zum RaumwerkD referiert Uli Hellweg bei der Architektenkammer NRW zu dem Thema: „Validität von informeller Planung vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen“.

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Zur möglichen Teilnahme der Stadt Vaihingen an der Enz an der Internationalen Bauausstellung IBA`27 StadtRegion Stuttgart ist der vom Gemeinderat gewünschte Bürgerdialog am 19. Januar 2021 fortgesetzt worden. Uli Hellweg hat über die Erfahrungen der IBA Hamburg berichtet.

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Präsentation von Uli Hellweg

Insgesamt 13 Arbeitsgemeinschaften aus Architekten, Stadtplanern, Landschaftsarchitekten und Verkehrsplanern hatten fristgerecht ihre Wettbewerbsbeiträge zum städtebaulichen Ideenwettbewerb „Bahnhof und Bahnhofsumfeld Dachau“ eingereicht. Eine von der Stadt Dachau und der Deutschen Bahn aus Fach- und Sachpreisrichtern besetzte Jury hat nun die Arbeiten bewertet.

Den 1. Preis erhielt dabei die Arbeitsgemeinschaft ASTOC Architects and Planners aus Köln, Landschaftsarchitekten lohrer.hochrein aus München und Verkehrsplaner Obermeyer Infrastruktur aus München.  Wie der Vorsitzende des Preisgerichts, Uli Hellweg, betonte, erhalte sowohl die Stadt Dachau, als auch die Deutsche Bahn ein tragfähiges Konzept zur Gestaltung des zukünftigen Dachauer Bahnhofs und des Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB). 

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Im Rahmen der ersten Online-Konferenz der AG IBA Metropolregion München referiert Uli Hellweg über die Funktionsweise, den Mehrwert, Erfahrungen anderer IBA sowie „Lessons Learnt“ für die Gründung einer IBA-Gesellschaft.

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Im Rahmen des Heuer-Dialogs „Co2 – Reduktion in der Bauwirtschaft“ referiert Uli Hellweg über die Möglichkeiten und Grenzen einer klimaneutralen Stadtplanung.

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Deutschland baut XXL. Überall entstehen neue Stadtteile. Die FAZ stellt die größten Projekte vor: München Freiham, Berlin Rummelburger Bucht und Schumacher Quartier, Fankfurt Riedberg und der neue „Stadtteil der Quartiere“ im Nordwesten, Hamburg Oberbillwerder und Holsten-Quartier, Freiburg Dietenbach und Potsdam Krampnitz.

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Der Entwurf von Michels Architektenbüro, Berlin ist zum Sieger des Werkstatt- und Dialogverfahrens Kreativ Quartier gekürt worden. Das städtebaulich und architektonisch ansprechende und wirtschaftlich tragfähige Konzept hat alle Mitglieder der Auswahlkommission – besetzt mit dem Bauherrn, externen Experten, Vertretern der Kultur- und Kreativwirtschaft sowie der Landeshauptstadt Potsdam und des Sanierungsträgers Potsdam – überzeugt. Die am Verfahren mitwirkenden sechs Büros wurden aufgrund ihrer Fachexpertise für diese komplexe und ganz besondere Aufgabe ausgewählt.

Uli Hellweg hat die Debatte des Auswahlgremiums moderiert und erklärt: „Ich bin mir sicher, dass mit der Entscheidung für diesen städtebaulich hochwertigen und überzeugenden Entwurf ein wichtiger Meilenstein des Werkstatt- und Dialogverfahrens erreicht wurde.“

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