• Sydney, 24. – 25. August 23: UDIA CitiLab23: Cities within Cities Summit

    We are excited to launch the inaugural UDIA CitiLab23: Cities within Cities Summit, an innovative initiative bringing together global and local experts who have shaped the very fabric of cities around the globe. Hear first-hand from our world-class international keynotes on how cities have been transformed for future generations.  

    • Be inspired by innovative approaches to tackling the challenges and opportunities that lie ahead in urban development.
    • Gain a deeper understanding of major changes in the way people will move around in cities, which presses into the
      NSW Premier’s priority for transit-oriented development.
    • Reimagine the way you see and plan urban landscapes and dynamic precincts. 
    • Gain invaluable insights from local industry leaders showcasing the transformational work being done in our own backyard.
    • Share with your team best practice ideas that empower them to make a difference. 

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  • 10. Juni 2023, Potsdam: Siegerentwürfe für die historische Potsdamer Mitte vorgestellt

    Die Gestaltung des vierten Baufelds in der historischen Mitte steht fest. Der Neubau für die Volkshochschule an der Ecke neben der Stadt- und Landesbibliothek zur Friedrich-Ebert-Straße soll nach einem Entwurf des Büros Vielmo Architekten aus Berlin errichtet werden. Für das Studentenwerk Potsdam entsteht an der östlichen Wand der Bibliothek auf einem schmalen Streifen ein Wohnheim mit 80 Plätzen. Außerdem baut die kommunale Pro Potsdam 32 Sozialwohnungen mit ein bis fünf Zimmern.

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  • 24.Mai 2023: „Kassel: Leben am Fluss“ erschienen

    Anlässlich des von 650 geladenen Gästen besuchten Empfangs „Die Region trifft sich – die Region erinnert“ der Kasseler Sparkasse stellt Uli Hellweg in seiner Festrede das neu erschienene Buch „Kassel: Leben am Fluss“ vor. Das von Petra Wettlaufer-Pohl herausgegebene Buch zeigt den Facettenreichtum der Geschichte und Gegenwart der Flusslandlandschaft der Fulda in Kassel auf. In seinem Buchbeitrag kritisiert Uli Hellweg die Anfang der 2000er Jahre verpasste Chance der Weiterführung der „Kritischen Rekonstruktion“ der Unterneustadt im Bereich des alten Marktes der Stadt. Er macht einen Planungsvorschlag für einen „grün-blauen Promenadenring“, der die noch vorhandenen Zeugnisse des vorindustriellen Kassels erlebbar macht.
  • 17. März 2023: „Dächer oder Äcker“ in Bauwelt 6/23 erschienen

    Uli Hellweg über die Transformation der Landschaften durch den neuen Solarpark-Boom und die Notwendigkeit regionalplanerischen Handelns.

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  • 14. März 2023, Köln: ISW-Symposium zur Entwicklung innerstädtischer Bereiche

    In den letzten Jahren hat die bisherige innerstädtische Leitfunktion
    Einzelhandel vielerorts an Bedeutung verloren, insbesondere in
    auf diese Nutzung monofunktional ausgerichteten Zentren. Die
    Folgen des Klimawandels und der Corona-Pandemie haben den
    bereits seit vielen Jahren festzustellenden Strukturwandel im Han-
    del bzw. die Funktionsverluste der Innenstädte verstärkt und be-
    schleunigt.

    • Bernd Düsterdiek, Deutscher Städte- und Gemeindebund
    • Uli Hellweg, Stadtplaner, Hellweg Urban Concept
    • Jens Imorde, IMORDE Projekt- und Kulturberatung GmbH
    • Nils Jansen, Dezernat für Stadtentwicklung, Bauen und Mo-
      bilität, Stadt Aachen
    • Martin Kurt, Leitung Fachbereich Stadtplanung und Vermes-
      sung, Stadt Ludwigsburg
    • Dr. Peter Markert, Geschäftsführender Gesellschafter ima-
      komm Akademie GmbH
    • Dr. Timo Munzinger, Deutscher Städtetag
    • Anne Luise Müller, Beraten-Planen-Bauen, Amtsleiterin a.D.
      Stadtplanungsamt Köln
    • Angelika Sack, Leitung Fachbereich Bauen, Landkreis Nien-
      burg/Weser
    • Henrik Schumann, Geschäftsbereichsleiter Stadt Siegen
    • Prof. Julian Wékel, Institutsdirektor ISW München, Deutsche
      Akademie für Städtebau und Landesplanung e.V.
    • Rüdiger Wiechers, Stadtrat a.D. Bad Vilbel, Wiechers Stiftung
      Städte für Menschen

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  • 11. November 2022, Braunschweig: Sieger im Wettbewerb „Nachnutzung des Klinikums Holwedestraße“ gekürt

    Am 2. November hat eine Wettbewerbsjury unter dem Vorsitz des Berliner Stadtplaners Uli Hellweg einstimmig einen ersten Preisträger auserkoren. Das Braunschweiger Planungsbüro jensen und hultsch architekten hat in Gemeinschaft mit dem Berliner Landschaftsarchitekturbüro studiofutura, Matteo Basta, den Siegerentwurf erarbeitet. Er sieht ein Quartier mit dem Schwerpunkt Wohnen vor, wobei in rund 300 Wohneinheiten unterschiedliche Wohnformen, zum Beispiel auch gemeinschaftliches Wohnen, verwirklicht werden sollen. Rund die Hälfte des Areals soll aus Grünflächen bestehen, was bei Neu- und Umplanungen ein außergewöhnlich hoher Anteil ist. Das Quartier soll weitgehend autofrei werden.

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  • 5. Oktober 2022, Wien: Resonanzstudie zur IBA_Wien vorgestellt

    Die IBA_Wien ist 2016 mit der Mission ausgerufen worden, angesichts globaler Herausforderungen in Wiens sozialem Wohnbau innovative Projekte und Prozesse in Gang zu setzen, zu unterstützen und zu kommunizieren. Mit der Resonanzstudie wurde ein Forschungsauftrag vergeben, der durchleuchten sollte, inwieweit und wie dies gelungen ist.

    Kurz vor der Abschlusspräsentation 2022 sollten die stattgefundenen Aktivitäten und Prozesse, genauer die direkten wie indirekten Beiträge der IBA_Wien als temporäre Akteurin im Wiener Wohnbausystem, aus verschiedenen Blickwinkeln reflektiert werden. Dafür wurden 55 Menschen aus aktiven Institutionen und Fachöffentlichkeit gefragt, wie sie die IBA_Wien von ihren Anfängen ab 2012 über den Startschuss 2016 bis kurz vor der Abschlusspräsentation 2022 erlebt haben. 

    Neben dieser Innenperspektive, die Andreas Bernögger und Rudolf Scheuvens (future.lab TU Wien) bearbeitet haben, nahmen Uli Hellweg (ehem. Geschäftsführer IBA Hamburg), Brigitte Scholz (Leitung Kölner Amt für Stadtentwicklung) und Klaus Selle (em. Professor für Planungstheorie und Stadtentwicklung, RWTH Aachen) eine Außenperspektive ein. 

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    Mitschnitt der Veranstaltung am 5.10.22 in Wien auf Youtube

  • 19.-23. September 2022, Esch-sur-Alzette (Luxembourg): Let’s Talk About Belval

    ‚Let’s talk about Belval‘ is a week of public talks and roundtables taking place every day at the Belval Campus, between September 19 and 23, 2022.

    The festival-like week will be interrogating the spatial and social realities of Esch-Belval, combining lectures, reading groups, and discussions. With Patrick Bousch, Robert Garcia, Denis Scuto, Erna Hennicot-Schoepges, Michel Wolter, Etienne Reuter, Jean Goedert, Rolf Tarrach, Christian Bauer, Tatiana Fabeck, Francois Valentiny, Daniela Flor, Jim Clemes, Christian Weier, Léon Diederich, Marie-Josée Vidal, Jens Kreisel, Georg Mein, Daniela Di Santo, Ulli Helweg, Véronique Astranskas, Lucio Wercollier, Yves Biwer, Thomas Barra, Natalie Kirwan, Laurent Frideres, Sara Volterrani, Monique Ludovicy, Sandra Fonseca, Thierry Debourse, Alba Cortizas Martinez, Patrick-Claus Leske, Ramin Forghani, Marina De Arujo Marins, Marie-Lorraine Mauriére, Pierre Karst, Laura Asuaje Casamayor, and Mathieu Hoffart.

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  • 22. August 2022, Schönefeld: Städtebaulicher Wettbewerb „Schönefeld Nord“ entschieden

    Der Städtebaulich-Freiraumplanerische Wettbewerb „Schönefeld-Nord“ ist entschieden. In einem zweiphasigen Verfahren haben sich 24 Teams, bestehend aus Stadtplanern, Architekten sowie Landschaftsarchitekten mit der künftigen Entwicklung des rund 150 Hektar großen Wettbewerbsgebiets im Schönefelder Norden auseinandergesetzt. Am Montag, 22.08.2022 tagte unter dem Vorsitz des Berliner Stadtplaners Uli Hellweg erneut das Preisgericht, um aus den 10 Finalisten der zweiten Phase des Wettbewerbs die besten Arbeiten auszuwählen und den bzw. die Sieger zu küren. Letztlich setzte sich das Team um Christa Reicher vom Architekturbüro RHA Reicher Haase Assoziierte aus Aachen durch, die ihren Entwurf gemeinsam mit der Carla Lo Landschaftsarchitektur aus Wien sowie der Lindschulte Ingenieurgesellschaft mbH aus Nordhorn entwickelte.

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  • 13. Mai 2022, Potsdam: Baukonzepte für den Block IV in der historischen Potsdamer Mitte entschieden

    Für die insgesamt acht neuen Gebäude an der Südseite des Block IV hat die Kommission zur Auswahl der Architekturentwürfe unter der Leitung von Uli Hellweg aus 18 Entwürfen die künftige Gestaltung ausgewählt. Entlang der Erika-Wolf-Straße, also der Straße, die zwischen den Blöcken III und IV liegt, befinden sich sieben dieser Gebäude: vom modern interpretierten „Achtecken-Haus“ an der Ecke zur Friedrich-Ebert-Straße, über die direkt daneben liegende „Fuge“, bis hin zur sogenannten Leitfassade nach historischem Vorbild an der Ecke zum Alten Markt. Das achte Gebäude schließt sich in Richtung Los 2 in der Anna-Flügge-Straße an. Während in den Erdgeschossen überwiegend gastronomische und gewerbliche Nutzungen geplant sind, wird darüber gewohnt: hier wird es mietpreisgedämpfte Wohnungen und auch große Wohnungen mit vier und fünf Zimmern zum Beispiel für Familien geben.

    Die Entwürfe zeigen neben der historischen Rekonstruktion zeitgenössische und moderne Architektur. Die Arbeiten haben mit ihrer Qualität und eigenständigem Charakter überzeugt. Zusammen bilden sie einen vielschichtigen Spannungsbogen.

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  • 20. April 2022: Veranstaltung zum 100. Geburtstag von Hardt-Waltherr „Gustav“ Hämer

    Hardt-Waltherr Hämer war nicht nur Architekt und Hochschullehrer und maß-geblich an der Rettung des Studentendorfs Schlachtensee beteiligt. Er war viel mehr: er war Erfinder der behutsamen Stadterneuerung, Theaterbauer, errichtete das Theater in Ingolstadt und die Paderhalle in Paderborn, baute bis zu seinem 90. Geburtstag an seinem Erstlingswerk, der Schifferkirche in Ahrenshoop, und war vor allem einer der Initiatoren eines Strategiewechsels im Umgang mit der gebauten Stadt und ihren historischen Quartieren. „Eine Zukunft für unsere Vergangenheit“ war 1975 das Motto des ersten europäischen Denkmalschutzjahres – und eine Zukunft sollten auch die dichtbebauten Quartiere in Berlin-Kreuzberg, im Wedding und in Charlottenburg haben. Gemeinsam mit den Mieterinnen und Mietern, mit Stadtteilaktivisten, Planerinnen und Planern machte sich Hämer an einen anderen Umgang mit der Stadt und an eine behutsame Weiterentwicklung historisch gewachsener Quartiere. Als Co-Direktor der Internationalen Bauausstellung (IBA-Alt) hat er seinem Verständnis von Innenstadtentwicklung folgend neue Lösungen für sehr lebenswerte Quartiere angeregt und eine Stabilisierung der Kiezgemeinschaften ermöglicht. Als Vizepräsident der Akademie der Künste war er mit Walter Jens maßgeblich für den Einigungsprozess der beiden Akademien in Ost und West verantwortlich. Am 27. September 2012 starb Hämer in Ahrenshoop.

    Der 100. Geburtstag am 13. April 2022 ist Anlass für eine Festveranstaltung im Studentendorf Schlachtensee, das neben der Erneuerung des Ingolstädter Theaters und der Schifferkirche in Ahrenshoop eines der letzten Wirkungsstätten Hämers war.

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  • 7. Dezember 2021, Hamburg: Städtebaulicher Wettbewerb zum Hamburger Hauptbahnhof entschieden

    Der Wettbewerb ist beendet und der Siegerentwurf steht fest! bof architekten & hutterreimann landschaftsarchitektur haben mit ihrem Entwurf überzeugt. Hier finden Sie erste Visualisierungen. In einer Abschlussausstellung vom 11.-23. Januar werden noch einmal alle 30 Entwürfe präsentiert.

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  • 29. November 2021, Frankfurt am Main: Managerkreis Rhein-Main „Wohnungspolitik der Zukunft“

    Wohnen ist eines der großen sozialen Themen unserer Zeit – der Mangel an bezahlbarem Wohnraum in Ballungsräumen ist mehr als nur spürbar. Von der Politik werden Antworten erwartet – und die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum.

    Dabei geht es nicht nur um die Schaffung von Wohnraum, sondern um eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung. Die bewegt sich im Spannungsfeld vielfältiger Interessen und Anforderungen: die Veränderungen durch den Klimawandeln sind ebenso zu berücksichtigen wie die Anforderung an nachhaltiges Bauen, Bezahlbarkeit von Wohnraum und die Erfordernisse von neuen Mobilitätskonzepten. Dabei zeigt sich, dass regionale Konzepte immer wichtiger werden. Denn Stadtentwicklung endet nicht an der Gemarkungsgrenze. Zukunftsorientierte Konzepte der Stadt- und Regionalentwicklung sind da – die Frage ist, was können die verantwortlichen Entscheidungsträger in den Kommunen und auf regionaler Ebene tatsächlich aufnehmen und realisieren.

    Darüber debattieren der Stadtplaner Uli Hellweg und der Planungsdezernent der Stadt Frankfurt Mike Josef. 

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  • 29. Oktober 2021, St. Pölten: Siegerentwurf für die Neugestaltung des Promenadenrings vorgestellt

    In einer gut besuchten Bürgerversammlung wurde der Siegerentwurf für die Neugestaltung des Promenadenrings der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten vorgestellt. Eine Jury unter der Leitung von Uli Hellweg hatte den Entwurf des Teams Rosinak & Partner (Wien) und DnD Landschaftsplanung (Wien) ausgewählt.

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  • September 2021: „Stadt und Planung“ erschienen

    Ein Lesebuch mit Texten aus 100 Jahren Städtebau

    Ausgewählt und kommentiert von Mitgliedern der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung. Mit einem Beitrag von Uli Hellweg über den Einfluss von Michel Foucaults Essay „Die Heterotopien – Andere Räume“ auf die Planungskultur.

    Herausgegeben von Heidede Becker und Johann Jessen – DOM Publishers und DASL 2021

  • 20. August 2021, Berlin: „Citizen Jane Revisited“

    Was wir noch 60 Jahre nach dem Erscheinen von „Death and Life of Great American Cities“ von Jane Jacobs Meisterwerk für die Planung neuer Stadtquartiere lernen können.

    Uli Hellwegs Beitrag im „Vorbereitenden Bericht“ zur Jahrestagung der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) in Hamburg beschäftigt sich mit den wenig beachteten, aber heute um so wichtigeren Kapiteln über Diversität und Nutzungsmischung. Jane Jacobs hat bereits auf viele Fehler der Stadtplanung hingewiesen, die wir heute in unseren neuen Quartiersprojekten noch machen.

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  • 28. Juli 2021, Hamburg: Ausstellung der Wettbewerbsergebnisse (1. Phase) zur Erweiterung des Hamburger Hauptbahnhofs

    Vom 31. Juli bis 3. August 2021 findet im Museum für Kunst und Gewerbe die Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten zur Erweiterung des Hamburger Hauptbahnhofes statt. Im Rahmen der Ausstellung erhalten alle Interessierten die Möglichkeit, noch vor dem Preisgericht einen Blick auf die ersten Entwürfe der teilnehmenden Büros zu werfen und Feedback zu geben.

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  • 20. April 2021, HEUER DIALOG: Das Quartier zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Was funktioniert und was nicht? Die Ergebnisse einer bundesweiten Studie.

    Webinar mit: Kevin Bedarf, Strategischer Projektentwickler, BBH-Immobilien GmbH & Co. KG, Wolfram von Blumenthal, Geschäftsführer, BBH-Immobilien GmbH & Co. KG, Uli Hellweg, Stadtplaner und Geschäftsführer, HELLWEG URBAN CONCEPT GmbH, Snezana Michaelis, Vorstand, GEWOBAG Wohnungsbau-AG

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    Youtube Video

  • Topos 114, March 2021: Fringes

    Urban-Rural Dynamics – Uli Hellweg interviewed by Mark Kammerbauer :In topos 114 that is on fringes we explore that which lies at the edges, that which is located in the transition between two systems; that which sets a mark, but which also merges fluidly or even in fragile ways from one element into the other while still being able to accomodate one or more centres within it. We define fringes as in-between spaces, transitional spaces, and sometimes non-places; contradictory, sometimes undefined, fragmented. Above all, we define fringes as spaces of possibility and experimentation.

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  • 24. Februar 2021, Hamburg: Später Erfolg! IBA Hamburg kann endlich Tiefengeothermie-Projekt realisieren.

    Gut Ding braucht Weile: Zehn Jahre nach der Projektentwicklung und fast acht Jahre nach dem Ende der Internationalen Bauausstellung kann ein Eckpfeiler des Energie-Atlas „Erneuerbares Wilhelmsburg“ von 2010 umgesetzt werden. Neben dem Energiebunker, dem Energieberg und den dezentralen BHKW-Netzen ist die Tiefengeothermie ein Schlüsselprojekt für ein CO2-neutrales Wilhelmsburg.

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    Video der Pressekonferenz vom 24.2.2021

  • „Baumeister“ Januar 2021: “DIE RE­NAISSAN­CE DER STADT NEIGT SICH DEM ENDE ZU!”

    VON MARK KAMMERBAUER

    Wir treffen den Stadtplaner Uli Hellweg nach einem Workshop zur Planung eines Hof- und Hochhausquartiers in Berlin-Hohenschönhausen. Hier soll Wohnraum für mehr als 2000 Einwohner entstehen, mit bis zu 50 Prozent Sozialwohnungen, einem Mix an Nutzungen und Einrichtungen nach dem Berliner Modell. Wir nutzten die Gelegenheit, mit Uli Hellweg über die aktuellen Herausforderungen und Chancen der Stadtplanung im Allgemeinen und in Berlin im Besonderen zu sprechen.

    Zum Interview

  • 26. Januar 2021: Resiliente Stadtentwicklung nach Corona – Düsseldorf und das „RaumwerkD“

    Seit dem Beginn des Jahres 2020 heißt die globale Krise COVID-19. Ihre Auswirkungen auf die Stadtgesellschaft lassen sich noch nicht ansatzweise einschätzen und betreffen neben dem privaten und beruflichen Umfeld der Bewohner ganze Branchen wie Handel, Gastronomie oder Kultur- und Kreativwirtschaft. Als Mitglied des Fachbeirates zum RaumwerkD referiert Uli Hellweg bei der Architektenkammer NRW zu dem Thema: „Validität von informeller Planung vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen“.

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  • 19. Januar 2021, Vaihingen (Enz): IBA – Mehr als ein Projekt

    Zur möglichen Teilnahme der Stadt Vaihingen an der Enz an der Internationalen Bauausstellung IBA`27 StadtRegion Stuttgart ist der vom Gemeinderat gewünschte Bürgerdialog am 19. Januar 2021 fortgesetzt worden. Uli Hellweg hat über die Erfahrungen der IBA Hamburg berichtet.

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    Präsentation von Uli Hellweg

  • 30. November 2020, Dachau: Städtebaulicher Ideenwettbewerb „Bahnhof und Bahnhofsumfeld Dachau“ entschieden

    Insgesamt 13 Arbeitsgemeinschaften aus Architekten, Stadtplanern, Landschaftsarchitekten und Verkehrsplanern hatten fristgerecht ihre Wettbewerbsbeiträge zum städtebaulichen Ideenwettbewerb „Bahnhof und Bahnhofsumfeld Dachau“ eingereicht. Eine von der Stadt Dachau und der Deutschen Bahn aus Fach- und Sachpreisrichtern besetzte Jury hat nun die Arbeiten bewertet.

    Den 1. Preis erhielt dabei die Arbeitsgemeinschaft ASTOC Architects and Planners aus Köln, Landschaftsarchitekten lohrer.hochrein aus München und Verkehrsplaner Obermeyer Infrastruktur aus München.  Wie der Vorsitzende des Preisgerichts, Uli Hellweg, betonte, erhalte sowohl die Stadt Dachau, als auch die Deutsche Bahn ein tragfähiges Konzept zur Gestaltung des zukünftigen Dachauer Bahnhofs und des Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB). 

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  • 25. November 2020, München: Das Instrument IBA

    Im Rahmen der ersten Online-Konferenz der AG IBA Metropolregion München referiert Uli Hellweg über die Funktionsweise, den Mehrwert, Erfahrungen anderer IBA sowie „Lessons Learnt“ für die Gründung einer IBA-Gesellschaft.

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  • 6. November 2020, Berlin: Wie kann kluge Stadtplanung den ökologischen Fußabdruck unserer Städte verringern?

    Im Rahmen des Heuer-Dialogs „Co2 – Reduktion in der Bauwirtschaft“ referiert Uli Hellweg über die Möglichkeiten und Grenzen einer klimaneutralen Stadtplanung.

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  • 22. September 2020, Frankfurt: FAZ-Artikel „Raum für Großes“

    Deutschland baut XXL. Überall entstehen neue Stadtteile. Die FAZ stellt die größten Projekte vor: München Freiham, Berlin Rummelburger Bucht und Schumacher Quartier, Fankfurt Riedberg und der neue „Stadtteil der Quartiere“ im Nordwesten, Hamburg Oberbillwerder und Holsten-Quartier, Freiburg Dietenbach und Potsdam Krampnitz.

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  • 26. August 2020: Wettbewerb für das Kreativquartier Potsdam entschieden

    Der Entwurf von Michels Architektenbüro, Berlin ist zum Sieger des Werkstatt- und Dialogverfahrens Kreativ Quartier gekürt worden. Das städtebaulich und architektonisch ansprechende und wirtschaftlich tragfähige Konzept hat alle Mitglieder der Auswahlkommission – besetzt mit dem Bauherrn, externen Experten, Vertretern der Kultur- und Kreativwirtschaft sowie der Landeshauptstadt Potsdam und des Sanierungsträgers Potsdam – überzeugt. Die am Verfahren mitwirkenden sechs Büros wurden aufgrund ihrer Fachexpertise für diese komplexe und ganz besondere Aufgabe ausgewählt.

    Uli Hellweg hat die Debatte des Auswahlgremiums moderiert und erklärt: „Ich bin mir sicher, dass mit der Entscheidung für diesen städtebaulich hochwertigen und überzeugenden Entwurf ein wichtiger Meilenstein des Werkstatt- und Dialogverfahrens erreicht wurde.“

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  • 19. August 2020, Frankfurt: Planungsstudien machen Lust auf mehr – Consilium zufrieden mit den Zwischenergebnissen

    Das von der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung einberufene Consilium des neuen Stadtteils der Quartiere Frankfurt-Nordwest hat in seiner fünften Sitzung ein Zwischen-Resümee der sieben von der Stadt beauftragten Planungsstudien gezogen und Empfehlungen für die weitere Bearbeitung ausgesprochen.

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  • 17. August 2020, Bregenz: LandStadt Vorarlberg – Interview mit Uli Hellweg

    „Es geht nicht mehr um den Gegensatz Stadt oder Land, sondern um Zentrum und Peripherie, die überall sein können. In einer globalen Welt geht es darum, die Identität der Dörfer erhalten und doch einen urbanen Lebensstil leben zu können. Ganzheitlich kuratierte Sonderformate helfen einer Region, sich in einem lernenden Prozess langfristig weiterzuentwickeln.“

    Zum Interview…

  • 11. August 2020, Frankfurt am Main: Bürgerforum zum „Neuen Stadtteil der Quartiere“ Veranstaltung vor Ort und per Live-Stream

    Das Bürgerforum von Planungsdezernat und Frankfurter Neuen Presse zum neuen Stadtteil der Quartiere im Frankfurter Nordwesten findet am Dienstag, 11. August 2020, ab 19.00 Uhr statt: Unter dem Titel „Wie wir wohnen sollen – Neuer Stadtteil im Nordwesten“ diskutieren Planungsdezernent Mike Josef, Christiane Loizides (CDU), stellvertretende Vorsitzende Planungsausschuss, Michael Peterek, Mitglied des Preisgerichts für den neuen Stadtteil, und Wolf-Rüdiger Hansen, Verein Brücke 71 – Leben in der Nordweststadt. Ein externer Input kommt vom Vorsitzenden des Beratungsgremiums Consilium, Uli Hellweg. Es moderiert Dennis Pfeiffer-Goldmann, Redakteur der Frankfurter Neue Presse.

    Die Veranstaltung findet online und – mit begrenzter Teilnehmerzahl und nach vorheriger Anmeldung – im Haus am Dom statt. Die Teilnahme per Live-Stream ist unter www.fnp.de/eventvideo möglich.

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  • 27. Juni 2020: Uli Hellweg im Interview „Es muss keine Verlierer geben“

    Im Interview mit der Ippen Mediengruppe (Frankfurter Rundschau, HNA, Münchner Merkur, Westfälischer Anzeiger u.a.) äußert sich Uli Hellweg zu den stadtplanerischen Konsequenzen des Homeoffice-Booms.

    Interview mit Uli Hellweg zu den stadtplanerischen Auswirkungen des Homeoffice-Booms

  • 23.April 2020, Wien: „Neues soziales Wohnen – Positionen zur IBA_Wien 2022“

    Zur geplanten Zwischenpräsentation der IBA_Wien „Wie wohnen wir morgen?“ erscheint der Sammelband mit Beiträgen zu den Themen „Wohn- und Bodenpolitik“, „Ökologie“, „Gesellschaft“, „Internationale Perspektiven“ und „Interpretationen“. Im Beitrag von Uli Hellweg wird thematisiert, warum der Blick allein auf den Sozialen Wohnungsbau nicht ausreicht, sondern das „Soziale Quartier“ im Fokus stehen muss.

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  • 15. Februar 2020, Frankfurt: Bürgerdialog I zum neuen „Stadtteil der Quartiere“

    Am 15. Februar 2020 lud das Stadtplanungsamt Frankfurt am Main zum Bürgerdialog I im Projekt „Frankfurt ordwest – Neuer Stadtteil der Quartiere“ ein. Etwa 120 Interessierte besuchten die Veranstaltung im Hotel am Krankenhaus Nordwest. Hinzu kamen weitere 50 Personen: Fachleute des Stadtplanungs- amtes, des Consiliums und der ausgewählten Planungsteams sowie Jurymitglieder.

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  • Januar 2020, Garten + Landschaft-Artikel: „Denkt IBA, BUGA & Co zusammen!“

    Uli Hellweg über die inhaltliche Annäherung der Formate IBA und BUGA und die Chancen einer engeren Kooperation.

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  • 16. Dezember 2019, Düsseldorf: Wettbewerb Blaugrüner Ring entschieden – OB Thomas Geisel zeichnet Preisträger aus

    In einer zweitägigen Jurysitzung wurden die Konzepte der verbliebenen 16 Arbeiten des Wettbewerbs zum Blaugrünen Ring eingehend geprüft. Zum Sieger wurde der Entwurf des Teams Raumwerk GmbH, Frankfurt a. M., mit Seehof Gesellschaft für Kunst im urbanen Raum, Frankfurt a. M., gekürt. Ihr Konzept „Flow“ basiert auf der Grundidee, mit dem Thema Wasser die unterschiedlichen Teilräume des Blaugrünen Rings miteinander zu vernetzen und den räumlichen und gestalterischen Zusammenhang erlebbar zu machen.

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    Zu den Entwürfen…

  • 4. Dezember 2019, Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Keine andere Fläche ist so gut zu erschließen“

    „Der Stadtplaner Uli Hellweg leitet den Beirat, der die Stadt bei der Entwicklung der ‚Josefstadt‘ berät.“ – Uli Hellweg erläutert im Interview die Gründe für die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit der Entwicklung des neuen „Stadtteils der Quartiere“ im Frankfurter Nordwesten.

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  • 20.November 2019, Frankfurter Rundschau: „Wohnungsnot ist nur gemeinsam zu lösen“

    „Planer Hellweg sieht in dem geplanten neuen Stadtteil auch eine Chance zur Eindämmung des Straßenverkehrs“ – Interview mit Uli Hellweg zum geplanten neuen „Stadtteil der Quartiere“ im Frankfurter Nordwesten

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  • 15./15. November 2019, Berlin: Internationale Bauaustellungen – Anspruch |Alltag |Innovation

    Internationale Bauausstellungen rücken seit mehr als einem Jahrhundert die aktuellen Fragen des Planens und Bauens in den Fokus der nationalen und internationalen Diskussion. IBA stehen für einen hohen Anspruch: Sie sind Experimentierfeld der Stadt- und Regionalentwicklung und Markenzeichen nationaler Bau- und Planungskultur. Worin liegt die Kraft des Formats? Wie kann sich das Versprechen IBA für Innovation stets erneuern? Wie stellen sich IBA-Standorte der Verpflichtung der großen Tradition?

    Wie können IBA international beispielgebende Innovation – auch im Alltag – möglich machen, und was muss getan werden, damit das auch in Zukunft gelingen kann? Darüber wollen wir mit Ihnen diskutieren.

    Ziel der Konferenz ist es, auszuloten, was die Marke IBA in Abgrenzung zu anderen Formaten der Stadt- und Regionalentwicklung auszeichnet, ihre Qualitäten zu stärken und langfristige Zukunftsperspektiven für das Format zu entwickeln. Politik, Planung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft sollen sich darüber austauschen, wie Innovationsprozesse entstehen, Zukunftsthemen greifbar gemacht werden können und sich die Rolle des Bundes in IBA-Prozessen entwickeln soll.

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  • 5. November 2019, Städtebauliches Kolloquium TU Dortmund: Neue Sub-Urbanitäten

    Ein neues Verhältnis von Stadt und Land?
    Uli Hellweg, HELLWEG URBAN CONCEPT Berlin

    Nach Zeiten der Stagnation erleben Städte und Regionen in Deutschland in den letzten Jahren einen starken Zuzug von Einwohner*innen, insbesondere die „Big Seven“-Ballungsräume Berlin, Hamburg,
    München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf. Von dieser Entwicklung profitieren nicht nur die Zentren und urbanen Kernbereiche der Städte, sondern die Großstadtregionen insgesamt. Kommunen und Regionen stoßen mit ihren Strategien der innerstädtischen Nachverdichtung an die Grenzen des Umsetzbaren – es fehlt an Platz, vermehrt aber auch an Akzeptanz – während weiterhin Zuzüge zu verzeichnen sind. Daher zeigt sich ein Trend der Entwicklung neuer Stadtteile in peripheren Lagen der Kernstadt, um dem Wachstumsdruck nachzukommen und es stellt sich die Frage nach einer Verteilung von Nutzen und Lasten dieser Wachstumsbewegungen.

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  • 1. November 2019, Frankfurt am Main: Planungsdezernent Josef erläutert weitere Schritte zum ,Neuen Stadtteil der Quartiere‘

    Planungsdezernent Mike Josef und der Vorsitzende des Consiliums, Uli Hellweg, haben am Freitag, 1. November, während einer Pressekonferenz den aktuellen Sachstand und die weiteren Schritte der vorbereitenden Untersuchungen zu einem „Neuen Stadtteil der Quartiere“ im Frankfurter Nordwesten vorgestellt.

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    Zum FAZ Artikel: „Josefstadt“ gefährdet Klima nicht

    Zum Frankfurter Rundschau Artikel: „Ein neuer Frankfurter Stadtteil in mehreren Teilen“

  • 20. September 2019, Stadtbauwelt: „Ist die Renaissance der Stadt am Ende?“

    … oder eine Chance für ein neues Stad-Land-Verhältnis. Uli Hellweg in der Stadtbauwelt 19.2019 über die aktuelle Krise der Regionalplanung in Deutschland.

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  • 5. September 2019, Frankfurt: Doppelspitze für Consilium ‚Frankfurt Nord-West‘

    Das Consilium „Neuer Stadtteil Frankfurt Nord-West“ hat eine Doppelspitze: Die acht Mitglieder haben im Umlaufverfahren Silke Weidner und Uli Hellweg zu Vorsitzenden gewählt. Sie üben ihre Funktion mit sofortiger Wirkung aus. Das Beratungsgremium begleitet die vorbereitenden Untersuchungen zum neuen Stadtteil fachlich. ​​

    „Ich gratuliere der Doppelspitze ganz herzlich zur Wahl und freue mich auf eine gute weitere Zusammenarbeit“, sagt Planungsdezernent Mike Josef. „Ich freue mich sehr, dass wir nun zwei hochkarätige Experten als Vorsitzende dieses wichtigen Gremiums haben. Sie werden uns gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des Consiliums in den kommenden Jahren bei der großen Herausforderung der Entwicklung eines neuen Stadtquartiers tatkräftig unterstützen.“

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  • 1. Juli 2019, db-Artikel: Wie eine urbane Vision zum städtebaulichen Störfall wird

    Vom Untergang der ambitionierten WerkbundStadt-Idee im Sumpf üblicher Spekulation, in politischem Versagen und professioneller Hilflosigkeit. Eine Analyse von Uli Hellweg.​​

    ​​ Zum Artikel

  • 28. Juni 2019, Berlin: Artikel Suburbanität durch Dichte

    Uli Hellweg kommentiert in der „Bauwelt“ die Planungen Christoph Ingenhovens für das Areal der gescheiterten „WerkbundStadt“ und die Konsequenzen einer selbst für Berliner Verhältnisse unglaublichen Grundstücksspekulation.
    Zum Artikel
  • 24. Juni 2019, München: Symposium IBA Internationale Bauausstellungen

    Internationale Bauausstellungen sind einmalige Architektur- und Städtebauausstellungen, mit denen Deutschland zu internationaler Anerkennung gelangt ist. Die IBA wandelten sich im Laufe der Zeit von Architektur- zu Baukultur-Ausstellungen, bei denen neben ästhetischen und technologischen zunehmend soziale, wirtschaftliche und ökologische Aspekte sowie die Qualität von Prozessen und von Partizipation in den Vordergrund traten. Eine IBA verhandelt das Leben, Wohnen und Bauen sowie die Mobilität in Städten und Regionen mit einem weit darüber hinausgehenden Geltungsanspruch ihrer Inhalte, ihrer Organisation und Präsentati¬on und gibt wichtige Impulse für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
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    Präsentation Uli Hellweg
  • 21. Mai 2019, Berlin: Berlin wächst! Berlin bezahlbar. Was eine am Gemeinwohl orientierte Stadtentwicklungspolitik leisten muss.

    Gespräch am „Langen Tisch“ des Architekturpreis Berlin e.V. mit:
    Daniel Buchholz, MdA SPD Sprecher für Stadtentwicklung
    Stefan Evers, MdA CDU Sprecher für Stadtentwicklung
    Stefan Förster, MdA FDP Sprecher für Stadtentwicklung und Wohnen
    Katalin Gennburg, MdA DIE LINKE Sprecherin für Stadtentwicklung
    Uli Hellweg, HELLWEG URBAN CONCEPT
    Prof. Elke Pahl-Weber, Institut für Stadt- und Regionalplanung – Technische Universität Berlin
    Prof. Dr. Eberhard v. Einem, Hochschule für Technik und Wirtschaft
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  • 10. Mai 2019, Frankfurt: Consilium für die Entwicklung des neuen Stadtteils „Frankfurt Nord-West“ nimmt die Arbeit auf

    Planungsdezernent Josef führt Expertenteam in Frankfurt in Aufgaben ein
    Das Consilium „Frankfurt Nord-West“ hat sich Freitag, 10. Mai, zu seiner konstituierenden Sitzung getroffen. Das Beratungsgremium soll die vorbereitenden Untersuchungen zum neuen Stadtteil fachlich begleiten. Planungsdezernent Mike Josef betonte: „Die Planung des neuen Stadtteils ist eine komplexe Aufgabe. Mein Ziel ist es, dass wir frühzeitig das vorhandene Wissen aus Frankfurt, aber auch aus anderen Städten nutzen. Es freut mich sehr, dass wir in das Consilium namhafte Expertinnen und Experten berufen konnten, die uns bei der für Frankfurt sehr wichtigen Aufgabe in den nächsten Jahren unterstützen und die ähnliche Projekte bereits in Berlin, Hamburg, Wien, Köln, Kassel, dem Ruhrgebiet und Leipzig umgesetzt haben.“
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  • 11. April 2019, Potsdam STADTFORUM: „Dichte ist nicht alles, aber alles ist nichts ohne Dichte“

    Uli Hellweg spricht auf dem Potsdamer Stadtforum über eine der umstrittensten Kategorien des Städtebaus: die Dichte. Das STADT FORUM POTSDAM ist eine unabhängige, auf zivilgesellschaftlicher Initiative basierende Institution, die sich in regelmäßigen öffentlichen Veranstaltungen mit den relevanten Themen der Potsdamer Stadtentwicklung befasst – querschnittsorientiert und kompetent, mit Beteiligung der verantwortlichen Politiker aus Stadt und Land, aber auch unter Einbeziehung von kritischem, nicht gebundenem Sachverstand. Mehr
  • 27. März 2019, München: „FAQs und Facts zum städtebaulichen Entwicklungrecht“

    Immer mehr Städte wollen unter dem Druck von Wohnungsnot und Spekulation „städtebauliche Entwicklungsgebiete“ nach den Paragraphen 165ff des Baugesetzbuches ausweisen. So soll nicht nur der dringend benötigte Wohnraum geschaffen werden, sondern es sollen lebendige Quartiere zum Wohnen und Arbeiten entstehen. Die Fehler der 70er Jahre dürfen nicht wiederholt werden! Uli Hellweg, mehr als ein Jahrzehnt verantwortlich für zwei Berliner Entwicklungsbiete an Spree und Havel, spricht in der Umwelt Akademie München über die Besonderheiten, Hindernisse und Fallstricke des städtebaulichen Entwicklungsrechtes.
  • 21. Februar 2019, Paris:
    Hambourg ou comment susciter l’innovation urbaine aujourd’hui

    Uli Hellweg spricht in der Fabrique de la Cité über das Format IBA und die Erfahrungen in Hamburg.
    La Fabrique de la Cité invite à une conférence-débat réunissant les principaux acteurs de la politique urbaine de Hambourg. Cette soirée sera également l’occasion d’interroger, au-delà du cas de Hambourg, et dans une perspective franco-allemande, les différentes voies pour susciter l’innovation urbaine aujourd’hui.

    L’IBA (Internationale Bauausstellung) Wilhelmsburg : laboratoire passionnant pour la ville durable, résiliente et l’innovation urbaine
    M. Uli HELLWEG, ancien directeur de l’IBA Hambourg GmbH

    Table-ronde : quels instruments pour susciter l’innovation urbaine ? Comparaison entre l’Allemagne et la France
    M. Benoist APPARU, maire de Châlons-en-Champagne
    M. Henri BAVA, associé fondateur, Agence TER
    M. Uli HELLWEG, ancien directeur de l’IBA Hambourg GmbH
    M. Vincent JOSSO (confirmé), associé, directeur de projet, Le Sens de la Ville
    M. Jean ROTTNER, président du Conseil Régional du Grand Est
    Mme. Chloë VOISIN-BORMUTH, directrice des études et de la recherche, La Fabrique de la Cité
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  • 10. Januar 2019, Düsseldorf: Internationaler Wettbewerb „Blaugrüner Ring“ startet

    Die Stadt Düsseldorf will in einem einzigartigen Beteiligungs- und Planungsverfahren den von dem großen Landschaftsplaner Maximilian Friedrich Weyhe Anfang des 19. Jahrhunderts geschaffenen Düsseldorfer „Grünen Ring“ wiederbeleben und zum Katalysator städtebaulich-freiräumlicher Vernetzungen in der Stadt ausbauen. Im „Blaugrünen Ring“ sollen die zahlreichen Kunst- und Kultureinrichtungen zu einer ganzheitlichen Erlebnis- und Kulturmeile zusammengefügt werden. Hierzu hat die Stadt Düsseldorf nach einer intensiven Bürgerbeteiligung einen internationalen freiraumplanerischen, städtebaulichen und künstlerischen Wettbewerb ausgelobt. Wettbewerbsaufgabe ist es, die Verbindung der durch die Nachkriegsplanungen lose nebeneinander stehenden Kunst- und Kulturorte herzustellen und die Zeugnisse der Garten- und Stadtkultur zu einer mit dem Stadtraum verwobenen Kunst- und Kulturlandschaft zu verschmelzen. Der internationale, visionäre, städtebauliche, freiraumplanerische und künstlerische Wettbewerb „Blaugrüner Ring“ umfasst ein etwa 158 ha großes Gebiet. 60 Wettbewerbsteilnehmer arbeiten in der ersten Phase daran, ein Gesamtkonzept für den Blaugrünen Ring zu entwickeln. In einer 2. Bearbeitungsstufe, werden ab Juni 2019 ca. 20 interdisziplinäre Teams das Gesamtkonzept und ausgesuchte Teilräume vertiefen. Ergänzt werden die Bearbeitungsstufen durch eine öffentliche Ausstellung und Diskussion der Zwischenergebnisse. Eine Jury aus Fach- und Sachpreisrichtern begleitet das Verfahren und wird im Dezember 2019 die Gewinner jurieren. Mehr
  • 14. Dezember 2018, Berlin: Artikel „Keine WerkbundStadt“ erscheint in der Fachzeitschrift „Bauwelt“

    Im Artikel „Keine WerkbundStadt“ zeigt Uli Hellweg die Mechanismen von Spekulation und politischer Ratlosigkeit am Beispiel des gescheiterten Modellprojektes „WerkbundStadt Berlin“ auf. Der Artikel führte zu heftigen Kontroversen im Deutschen Werkbund Berlin, in deren Folge Uli Hellweg das Amt des Vorsitzenden des Vorstands des Deutschen Werkbundes Berlin niederlegt. Zum Artikel: Keine Werkbundstadt
  • 15. November, Berlin: Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme

    Voraussetzungen und Ablauf der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme, Kooperationsmodelle bei SEM, aktuelle Praxisbeispiele, Alternative: kooperative Baulandentwicklung? Uli Hellweg referiert über Voraussetzungen und Anforderungen der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme, Prüfgegenstände der vorbereitenden Untersuchungen, Auskunftspflichten, formelle Schritte der vorbereitenden Untersuchungen, Rechtsfolgen, bodenrechtliche Bedeutung und Fristen. Mehr
  • 4. November, Berlin: Verleihung des Julius Posener Preises an Jan Gehl

    Der dänische Architekt und Stadtplaner Jan Gehl erhält den Julius Posener Preis, mit dem sein weltweites Engagement für lebenswerte Städte gewürdigt wird.Wie kein anderer hat er in den Jahrzehnten seiner Tätigkeit Strukturen von Räumen untersucht, das Nutzungsverhalten von Menschen beobachtet, ihre Verhaltensweisen studiert, um aus den so gewonnenen Ergebnissen behutsame Vorschläge für Veränderungen zu entwickeln. Dabei geht es ihm nie um radikale, sondern immer um den Prozess, in dem Ideen schrittweise umgesetzt werden. „Städte für Menschen“ – der Titel seines im letzten Jahr auf Deutsch erschienen Buches zur „Grammatik einer Stadt“ – ist ein Lexikon der Stadtentwicklung geworden.
    Begründung der Jury
  • 31.Oktober, Berlin: Deutscher Werkbund bedauert Absage der „WerkbundStadt Berlin“ durch Eigentümer

    Der Vorstand des Deutschen Werkbundes Berlin bedauert die nun erteilte Absage des Modellprojektes durch die Eigentümer. „Die neuen Eigentümer sind offensichtlich nicht bereit, die Regeln der Zielvereinbarung einzuhalten; denn nicht mehr und nicht weniger haben wir verlangt“, so der Vorstandsvorsitzende Uli Hellweg. „Der Modellcharakter eines Werkbund-Projektes muss sich auch in der Art und Weise des Umgangs miteinander und in der Prozessgestaltung spiegeln“, so das Beiratsmitglied Christiane Thalgott. „Für das Land Berlin wird damit ein richtungsweisendes Projekt des Stadtbaus in Frage gestellt“, so die ehemalige Münchner Stadbaurätin weiter.
    Pressemitteilung Deutscher Werkbund Berlin vom 31.10.2018
  • 23. Oktober, Kassel: 75 Jahre Wiederaufbau und Stadtplanung – Kassel 1943-2018

    Berichte sowie moderierte Diskussion Eine Stadtbaurätin und drei Stadtbauräte aus drei Dekaden berichten über ihre Planungsschwerpunkte: Prof. Dr. Christiane Thalgott, Stadtbaurätin in Kassel von 1987 bis 1992, Uli Hellweg, Stadtbaurat von 1992 bis 1996, Bernd Streitberger, Stadtbaurat von 1999 bis 2004, Christof Nolda, Stadtbaurat in Kassel seit 2012.
  • 20. September, Stuttgart: 8. Baurechtstage Baden-Württemberg

    Uli Hellweg berichtet aus seiner praktischen Tätigkeit als Geschäftsführer von Entwicklungsgesellschaften in Berlin, Hamburg und Luxemburg sowie aus seiner aktuellen Beratertätigkeit über Erfahrungen in der Anwendung der Städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme (SEM). Er zeigt auf, in welchen Fällen die SEM passt und diskutiert mit den Teilnehmern Fragen der praktischen Umsetzung.
  • 27. August, Amsterdam: Urban Energy Transition II

    Der von Peter Droege in zweiter Auflage herausgegebene Band „Urban Energy Transition“ erscheint mit einem Beitrag von Uli Hellweg mit dem Titel „Renewable Wilhelmsburg – Using the International Building Exhibition to Fight Climate Change“. Mehr
  • 23. – 25.August 2018, Bremen: Bremer Wohntage

    Das Bremer Haus – ein Modell der Zukunft? – Podiumsdiskussion mit Uli Hellweg, Martin Pampus, Dr. Ben Brix und Prof. Katja Pahl.
    Mit dem Stadtentwicklungsplan Wohnen oder kurz STEP Wohnen setzt die Freie Hansestadt Bremen den Rahmen für ein neues Leitbild „Wohnen” ab 2021. Auf welche Traditionen und Qualitäten kann man setzen? Wie sehen die zukünftigen Bedarfe Anforderungen und Ziele aus? Auf welche Veränderungen muss man bei Planungen und Projekten reagieren? Der Input durch Fachleute ist dabei genauso wichtig wie die Ideen und Meinungen der Bürgerinnen und Bürger. Mehr
  • 10. Juli 2018, Düsseldorf: Raumwerk D

    Uli Hellweg hält das Impulsreferat zur Fachveranstaltung „Raumwerk D“. Düsseldorf plant in einem breit angelegten Bürgerbeteiligungsprozess ein Raumwerk für die Stadt und ihre Teilräume zu erarbeiten. Mit dem Raumwerk D soll auf gesamtstädtischer Ebene ein städtebauliches Entwicklungskonzept für Düsseldorf in einem diskursiven Prozess mit der Stadtgesellschaft erarbeitet werden. Mehr
  • 20. Juni 2018, Essen: Symposium Glückauf Nachbarn

    Wie gelingt Integration im Quartier? Wie kann die Teilhabe aller Menschen sichergestellt werden – unabhängig von Herkunft, Alter, Religion, Bildung oder sozialem Stand? Wie müssen dazu Wohnen, Leben und Arbeiten gestaltet und miteinander verbunden werden? Um diese Fragen zu beantworten, haben VIVAWEST und RAG Montan Immobilien das Projekt „Glückauf Nachbarn – Modellquartier Integration“ initiiert. In einem mehrstufigen innovativen Prozess mit theoretischer Denkfabrik und praktischer Werkstattphase entwickelten vier internationale, interdisziplinär aufgestellte Planungsteams Lösungsansätze mit Modellcharakter für integrationsfördernde Quartiersentwicklung. Im Rahmen des Symposiums „Glückauf Nachbarn – Impulse für erfolgreiche Integration im Quartier“ am 20. Juni 2018 werden diese Ergebnisse erstmalig gesamthaft vorgestellt. Mehr
  • 19.Juni 2018, Berlin (Bücherbogen am Savignyplatz): Open Architecture – Migration, Citizenship and the Urban Renewal of Berlin-Kreuzberg by IBA 1984/87

    Conversation with Esra Akcan (Author), Uli Hellweg (Deutscher Werkbund Berlin e.V.), Kader Konuk (Universität Duisburg-Essen), Vittorio Magnano Lampugnani (Architect and Architectural Historian), Cihan Arin (Architect)
    Moderated by Jan Krause (Professor for Architecture Education)
  • 24.Mai 2018, Hamburg: Wettbewerb für Hamburgs neuen Stadtteil Oberbillwerder entschieden

    Die Entscheidung für Hamburgs neues großes Stadterweiterungsgebiet „Oberbillwerder“ ist gefallen. Am 24. Mai 2018 hat das Beratungsgremium des wettbewerblichen Dialogs unter dem Vorsitz von Uli Hellweg mit einem eindeutigen Votum von 18:2 Stimmen den Siegerentwurf für Oberbillwerder ausgewählt: das dänisch-niederländisch-deutsche Planungsteam ADEPT Aps mit Karres + Brands und Transsolar Energietechnik. Der Entwurf „The Connected City“ fügt sich optimal in die bestehende Landschaftsstruktur ein und schafft neue Verbindungen in die benachbarten Stadtteile. Oberbillwerder wird als Modellstadtteil „Active City“ entwickelt und entscheidend durch die Themen Gesundheit, Ernährung und Sport geprägt. Mehr
  • 20. April 2018, Düsseldorf: Wettbewerb zur Neugestaltung des „Konrad-Adenauer-Platzes“ entschieden

    Eine hochkarätige Jury aus Planern, Architekten, Vertretern der Kommunalpolitik, Bürgervertretern und der Projektpartner Landeshauptstadt Düsseldorf und „DB Station&Service AG“ hat am Freitag, 20. April, die Entwürfe der Arbeitsgemeinschaften GTL Michael Triebswetter Landschaftsarchitekt (Kassel), mit Vössing Ingenieurgesellschaft mbH (Düsseldorf) und RKW Architektur + (Düsseldorf) und PLANORAMA Landschaftsarchitektur (Berlin), mit HOFFMANN – LEICHTER Ingenieurgesellschaft mbH (Berlin) und MONO Architekten Greubel & Schilp & Schmidt PartGmbB (Berlin) für den Konrad-Adenauer-Platz zu Siegern gekürt. Mehr
  • 19. März 2018, Potsdam: Siegerentwurf für die städtebauliche Entwicklungsmaßnahme „Krampnitz“ in Potsdam gekürt

    Das Preisgericht unter Leitung von Uli Hellweg kürte das Team aus Machleidt + Partner – Büro Für Städtebau, Berlin, und SINAI Gesellschaft von Landschaftsarchitekten, Berlin, zum 1. Preisträger im zweiphasigen städtebaulichen Realisierungswettbewerb für das ehemalige Kasernengelände in Krampnitz (Potsdam). Den 2. Preis erhielt das Team happarchitecture, JJH Architekten GmbH, Frankfurt am Main, mit Mettler Landschaftsarchitektur, Berlin. Der 3. Preis ging an die Mars Group in Luxemburg mit agence TER, Paris/Karlsruhe. Ziel des Wettbewerbs war es, ökologisch, wirtschaftlich und sozial nachhaltige Konzepte mit hoher städtebaulicher Qualität für einen urbanen Stadtteil zu finden. Mehr
  • 16. März 2018, Berlin: Neuer Vorstand des Deutschen Werkbund Berlin e.V.

    Auf der Mitgliederversammlung des Berliner Werkbundes wurde am 8. März 2018 satzungsgemäß ein neuer Vorstand gewählt, der sich am 16. März 2017 konstituiert hat. Vorsitzender ist Uli Hellweg, Stadtplaner Stellvertretende Vorsitzende ist Stefanie Bürkle, Künstlerin weiteres Vorstandsmitglied ist Harald Bodenschatz, Stadtplaner. Mehr
  • 15. März 2018, Potsdam: Auswahlkommission entscheidet über Bestbieter im Vergabeverfahren Potsdam MItte

    Die Auswahlkommission für das Vergabeverfahren „Am Alten Markt/Schloßstraße“ unter Leitung von Uli Hellweg hat in ihrer fünften und sechsten Sitzung für jedes der neun zu vergebenden Lose einen Bestbieter ausgewählt. 23 Bieter waren seit Dezember 2017 aufgefordert, ihre Gebote weiter zu konkretisieren. Unter den Bestbietern befinden sich sowohl Projektentwickler, private Investoren, Selbstnutzer als auch Genossenschaften. Mehr
    Zu den Ergebnissen
  • 7. Februar 2018, Hamburg: Vier renommierte Teams planen Hamburgs neuen Stadtteil Oberbillwerder

    Die Entscheidung für die zweite Phase im Wettbewerblichen Dialog Oberbillwerder ist gefallen. Das Beratungsgremium unter der Leitung von Uli Hellweg hat die vier Entwürfe ausgewählt, die sich durch ein zukunftsweisendes Gesamtkonzept für Oberbillwerder auszeichnen und in den kommenden Monaten vertieft ausgearbeitet werden. Mehr
  • 25. Januar 2018, Naxos-Halle Frankfurt: Podiumsdiskussion „Enkelfähige Stadt – Für Alle! Wie wollen wir in Zukunft leben?“

    Frankfurts wächst und wächst. Immer mehr Menschen möchten in dieser Stadt leben. Das verstärkt den Druck auf den Wohnungsmarkt und führt zu einem massiven Anstieg der Mieten, die sich immer mehr Leute bis weit hinein in die Mittelschicht nicht mehr leisten können. Podiumsdikussion mit: Uli Hellweg, Berlin ( Architekt und Stadtplaner), Ursula Stein, Frankfurt (Stadt- und Regionalplanerin), Birgit Kasper, Frankfurt (Dipl.-Ing. Stadtplanung, Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen), Moderation: Diwi Dreysse, Frankfurt (Architekt und Stadtplaner) Begrüßung: Dr. Nargess Eskandari-Grünberg (Stadträtin, OB-Kandidatin Bündnis 90 / Die Grünen) Mehr
  • 7. Dezember 2017, Potsdam: Engere Wahl im Bieterverfahren für Potsdam Mitte (Block III) entschieden

    Die Auswahlkommission für das Vergabeverfahren „Am Alten Markt/Schloßstraße“ hat in ihrer dritten und vierten Sitzung für jedes der neun zu vergebenden Lose bis zu drei Bieter ausgewählt: 23 Bieter sind nun aufgefordert, bis März 21018 ihre Gebote weiter zu konkretisieren. Die insgesamt 37 von der Kommission unter dem Vorsitz von Uli Hellweg bewerteten Gebote bilden ein breites Spektrum an hochwertigen architektonischen Entwürfen auf der Basis des Leitbauten-Konzeptes der Stadt Potsdam. Die Bau- und Nutzungskonzepte stammen von erfahrenen Projektentwicklern, privaten Investoren, Selbstnutzern und Genossenschaften.
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  • 14. Dezember 2017, Essen: Kongress Europäische Zukunftsformate – Essen Grüne Hauptstadt Europas

    PODIUMSDISKUSSION: Welche Leistungsfähigkeit haben internationale Formate integrierter Handlungs- und Entwicklungskonzepte? Moderation: Uli Hellweg, HELLWEG URBAN CONCEPT, Berlin, mit: Jens Geier, Europaabgeordneter, Stellvertretender Vorsitzender des Haushaltsausschusses und Sprecher seiner Fraktion im Haushaltskontrollausschuss, Brüssel; Prof. Dr. Manfred Fischedick, Vizepräsident des Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH, Wuppertal; Dr. Heinrich Bottermann, Staatssekretär, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW, Düsseldorf; Detlef Raphael, Beigeordneter des Deutschen Städtetages, Berlin. In der Diskussion steht die Frage im Mittelpunkt, ob eine Kooperation von „Europäischer Umwelthauptstadt“, „Europäischer Kulturhauptstadt“, Gartenschauen und Internationalen Bauausstellungen Synergieeffekte zwischen den Formaten erzeugen könnte. Mehr
  • 30. November 2017, Düsseldorf: NRW.Symposium 2017 Wachstum von Stadt und Land in Kooperation – Flüchtige Affäre oder neue Liebe?

    Uli Hellweg spricht über das Thema „Kann man lebenswerte Quartiere planen?“ Mehr
    Download Vortrag Kann man lebenswerte Quartiere planen
  • 10 NOVEMBER 2017, AUSTRALIAN EMBASSY, BERLIN: EUROPEAN GREEN AUSTRALIA SUMMIT

    Intelligent Cities and Healthy Regions. Uli Hellweg: International Building Expositions (IBA) as change agent. Mehr
  • 8. November 2017, München: 2. Zukunftskongress „Langfristige Siedlungsentwicklung München“

    Die Städte wachsen und wachsen… und mit ihnen Mieten und Grundstückspreise. Aber was bedeutet das für den sozialen Zusammenhalt und die vielgepriesene „Mischung“? Uli Hellweg berichtet über die Erfahrungen mit dem Weltquartier der IBA Hamburg. Mehr
    Video Präsentation von Uli Hellweg
  • 3. November 2017, Bauhaus-Universität Weimar

    Uli Hellweg hält die Festrede auf der diesjährigen Graduierungsfeier des Abschlussjahrgangs 2016/17 der Fakultät für Architektur und Urbanistik. Mit der Graduierungsfeier am 3. November 2017 wurde der feierliche Abschluss des Studienjahres 2016/2017 an der Fakultät Architektur und Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar begangen. Traditionell sind im Rahmen der feierlichen Verabschiedung der Alumni auch die besten Abschlussarbeiten ausgezeichnet worden. Mehr
  • 12. Oktober 2017, Essen: 3. Experten-Forum der Zukunftsinitiative „Wasser in der Stadt von morgen“

    „Good Practice im Kontext nachhaltiger Stadtentwicklung – Wege zur Umsetzung im kommunalen Alltag“ – unter diesem Motto steht das 3. Experten-Forum der Zukunftsinitiative am 12.Oktober 2017 in Essen. Der Blick richtet sich auf die vielseitigen Erfahrungen, die in unserer Region mit der Planung, der Umsetzung und dem Betrieb von Maßnahmen einer wassersensitiven nachhaltigen Stadtentwicklung existieren. Davon können wir in unserem Arbeitsalltag gegenseitig profitieren. Der hierzu erforderliche Austausch über konkrete Beispiele steht im Mittelpunkt des Forums. Das 3. Experten-Forum möchte einen Beitrag dazu leisten, das gegenseitige Lernen anhand konkreter Fallbeispiele zu unterstützten und es ein Stück mehr zum Bestandteil im Alltagshandeln zu machen. Mehr
  • 4. – 6. Oktober, München: HELLWEG URBAN CONCEPT auf der Expo Real

    Zwecks Kontaktaufnahme verwenden Sie bitte unser Kontaktformular: hier
  • 26. und 28. September 2017, Zürich: Hallengespräche Zürich Neugasse: Die Stadt von morgen im Gespräch

    Hallengespräch 1 : Raum und Mobilität Dienstag, 26 September 2017, 18.00 – 19-30 Uhr Was zeichnet städtische Mobilität heute aus und welche Trends gilt es im Blick zu behalten? Wie bewegen wir uns heute durch die Stadt, wie morgen? Was bedeutet das für die Entwicklung eines zentral gelegenen, innerstädtischen Areals? Diesen und weiteren Fragen gehen wir im ersten «Hallengespräch» nach. Expertinnen und Experten:
    • Anna Rose, Architektin und Stadtplanerin, London
    • Uli Hellweg, Architekt, freier Stadtplaner und Kommunalberater, Berlin
    • Willi Hüsler, Diplomingenieur und Berater Verkehrsplanung, Zürich
    • Christoph Suter, Verkehrsplaner, Projektleiter ewp AG, Zürich
    Moderation: Sonja Hasler, Journalistin und Moderatorin SRF

    Hallengespräch 2 : Raum und Gesellschaft Donnerstag, 28 September 2017, 18.00 – 19-30 Uhr Was zeichnet die städtische Gesellschaft heute aus und welche Entwicklungen prägen sie? Welche Quartiere und Nachbarschaften erzählen welche Stadtgeschichten? Wie divers ist die Stadt heute – oder wie ähnlich? Und was bedeutet das für die Entwicklung eines zentral gelegenen, innerstädtischen Areals wie der Neugasse Zürich und für das Zusammenleben in einem neuen Stadtteil? Diesen und weiteren Fragen gehen wir im zweiten Hallengespräch nach. Expertinnen und Experten:
    • Dr. Martina Löw, Professorin für Soziologie und Fachgebietsleiterin, Berlin
    • Uli Hellweg, Architekt, freier Stadtplaner und Kommunalberater, Berlin
    • Barbara Emmenegger, Dozentin und Projektleiterin für soziokulturelle Stadt- und Gemeindeentwicklung, Luzern
    • Günther Arber, Stadt Zürich, Bereichsleiter bei der Dienstabteilung Stadtentwicklung
    Moderation: Sonja Hasler, Journalistin und Moderatorin SRF
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  • 18. – 23. September 2017, Kohleregion Ibbenbüren: Werkstattwoche „Gute Aussichten! Zukunft. Ideen. Leben.“

    Drei interdisziplinäre Teams aus den Bereichen Stadtplanung /Architektur und Landschaftsarchitektur erarbeiten in einer öffentlichen Planerwerkstatt städtebaulich- freiraumplanerische Masterplanvorentwürfe zur Entwicklung der Zechenstandorte von Oeynhausen und Am Nordschacht in der Kohleregion Ibbenbüren. Am Samstag, dem 23.9.2017 entscheidet eine interdisziplinär besetzte Jury über den Entwurf, der die Grundlage für den nachfolgend bis Ende 2018 zu entwickelnden, tragfähigen Masterplanplan sein soll.
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  • Garten und Landschaft – Magazin für Landschaftsarchitektur, August 2017 „Königsweg zum Besonderen – Muss es immer IBA sein?“

    Uli Hellweg zur Frage, ob überall IBA drin ist, wo IBA draufsteht…
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  • Abschlussveranstaltung „StadtUmland NRW“

    In einem einjährigen Prozess hat das Land NRW zusammen mit acht Stadt-Umland-Verbünden ein einzigartiges Modell der Stadt-regionalen Kooperation entwickelt. Eine interdisziplinäre Jury unter Leitung von Uli Hellweg hat die Preisträger ausgewählt, die unter Beteiligung des Staatssekretärs Michael von der Mühlen im Zeughaus der Stadt Neuss gewürdigt wurden.
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  • Entscheidung in der 1. Stufe des Auswahlverfahrens für die historische Mitte Potsdams gefallen

    Unter der Leitung des Jury-Vorsitzenden Uli Hellweg hat ein 14 köpfiges Auswahlgremium 43 Kandidaten für die 2. Stufe des Auswahlverfahrens Block III im Kern der Potsdamer Mitte ausgewählt. Die Bewerber haben jetzt Zeit bis zum Herbst Bebauungsvorschläge für insgesamt 9 Lose im Block III unmittelbar gegenüber dem Brandenburgischen Landtag, dem Palais Barberini und der Nicolai Kirche zu erstellen. Mit der finalen Auswahl wird im Frühjahr 2018 gerechnet.
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    Interview mit Uli Hellweg
  • Jurysitzung Projektaufruf StadtUmland NRW

    Jurysitzung Projektaufruf StadtUmland NRW

    Unter der Leitung des Juryvorsitzenden Uli Hellweg fand ein etwa einjähriges modellhaftes Verfahren zu neuen Stadt-Umland-Kooperationsstrukturen in NRW seinen Abschluß.
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  • Öffentliche Planungsworkshops zur Neugestaltung des Gebietes “Neugasse”

    Das Areal der Schweizerischen Bundesbahn (SBB) ist eine der letzten innerstädtischen Baulandreserven in Zürich. Zwischen März und November 2017 führt die SBB fünf Workshops durch. Die Workshops stehen allen Interessierten offen. In einem einzigartigen Beteiligungsverfahren erarbeiten Bürgerinnen und Bürger mit Planern und Experten ein städtebauliches Entwicklungskonzept für das Areal Neugasse. Als Mitglied des Expertengremiums unterstützt Uli Hellweg den Prozess durch fachlichen Rat.

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  • Bürgerversammlung zum neuen Stadtteil "Nördlich Hafner"

    Bürgerversammlung zum neuen Stadtteil “Nördlich Hafner”

    Konstanz am Bodensee ist eine hoch attraktive und stark wachsende Stadt. Mit dem “Handlungs-programm Wohnen” schafft die Stadt neue Entwicklungsflächen. Die größte: das Gebiet “Nördlich Hafner”.


    Auf einer von 500 Menschen besuchten Bürgerversammlung stehen Baubürgermeister Karl Langensteiner-Schönborn und Uli Hellweg den Bürgern Rede und Antwort.

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  • Werkstatt StadtUmland NRW

    In einem Fachkreis von rund 60 Gästen wurde die Initiative StadtUmland.NRW reflektiert. Unter Beteiligung von Michael Groschek (Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr), Staatssekretär Michael von der Mühlen und Vertretern der regionalen und überregionalen Fachpresse, wurden zentrale Absichten des Landes der Initiative StadtUmland.NRW herausgestellt und die zentralen Herausforderungen Wohnen und Siedlungsentwicklung, Mobilität und neue Infrastrukturen diskutiert.

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  • 4. – 6. Januar 2017, Taipei (Taiwan): International Conference on Government-Led Urban Regeneration

    Drawing Lessons from the Netherlands and Germany
    Key Note Speeches Uli Hellweg:
    Tendencies in Urban Regeneration and Urban Development in Germany
    IBA Hamburg and HafenCity Hamburg – Urban Regeneration in the Free and Hanseatic City of Hamburg
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